DSCHUNGEL BERLIN
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DSCHUNGEL
​BERLIN

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Zum 40. Eröffnungsjubiläum am 15. Oktober 2018 erschien ein mehrseitiger Artikel im "Magazin" der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Zur Erinnerungsrunde über legendäre Zeiten trafen sich 14 ehemalige Gäste und Macher im Hotel "Ellington".
​Das Gespräch zwischen Walter Schörling, Salomé, Jurij Panfilowitsch, Jimmy Bamba Sarr, Jürgen Vogel, Christoph M. Ohrt, Zazie de Paris, Fiona Bennett, Hans-Joachim Böhme, Stefan F. Rebbe, Wieland Speck, Mark Reeder, Barbara Kranz und bibo Loebnau ist hier nachzulesen und in mehreren Einzelinterviews nachzusehen und zu hören: FAZ-Magazin (Link anklicken)


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Der Dschungel – eine Legende

​Am 15. Oktober 1978 öffnete der DSCHUNGEL an der Nürnberger Straße 53 in West-Berlin erstmals seine Tür.
Bis zum 31. Mai 1993 trafen sich in dem legendären Club die angesagtesten Künstler, Selbstdarsteller und Feierwütigen der Mauerstadt und aus dem Rest der Welt.
Die Macher und ihre Gäste schufen in dieser Zeit einen Mythos, der weit über die Stadt hinaus bekannt war.
Mauerfall und Dschungelmüdigkeit brachten den Laden in arge Bedrängnis. Die Karawane zog in die neuen Techno-Clubs im Osten Berlins, die älteren Stammgäste blieben zu Hause und verfolgten die Wende am Fernseher.
Mit der Schließung 1993 verschwand nicht nur eine Disco-Institution, sondern auch ein ganz spezielles Lebensgefühl. Doch in den Köpfen und Herzen derjenigen, die über Jahre Teil der Inszenierung waren, lebt der DSCHUNGEL weiter.

Liebe Dschungel-Freunde,
hier spricht Euer virtueller Gastgeber Matti. Im wirklichen Leben heiße ich Walter Schörling, die Nummer 5 der Betreibercrew. Meistens stand ich oben an der Cocktailbar, habe unten Biere gezapft, ab und zu auch den Einlass gemacht. Ich habe mit bibo Loebnau diese Website erstellt, um Erinnerungen an den Dschungel in Worten und Bildern mit 80er Charme zu bewahren – für alle, die damals Teil des Dschungels waren.

Wir wünschen Euch viel Vergnügen beim Eintauchen in eine unvergessene, prägende Zeit im West-Berlin der 70er und 80er Jahre
Matti & bibo
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Einer der schillernsten Gäste hat dem DSCHUNGEL 2013 ein musikalisches Denkmal gesetzt – David Bowie:

Where Are We Now? (David  Bowie)

Had to get the train
From Potsdamer Platz 
You never knew that
That I could do that
Just walking the dead
Sitting in the Dschungel
On Nürnberger Strasse 
A man lost in time
Near KaDeWe
Just walking the dead
Where are we now, where are we now?
The moment you know, you know, you know
Twenty thousand people
Cross Bösebrücke
Fingers are crossed
Just in case
Walking the dead
Where are we now, where are we now?
The moment you know, you know, you know
As long as there's sun
As long as there's sun
As long as there's rain
As long as there's rain
As long as there's fire
As long as there's fire
As long as there's me
As long as there's you
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ehemaliger Standort

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Fotos: privat, Jan Bartelsmann, Bodo Morshäuser, Shoichi Muto, Alexander Lieck (UP4), Esther Colton (Ur-Dschungel),
K.H. Lubojanski, Helmut Metzner (Geile Tiere), Archiv Uwe Behm, Daniel Pilar (FAZ)
Film: Peter Müller (Ur-Dschungel 1978), FAZ.NET

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